Diary

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Wie der auferstandne Herr am 1. März 2018 Marc Mikey (MM) auferweckt hat aus der Asche seiner Ruinen und ihm ein neues Herz & einen neuen Geist gegeben hat und wie sein Leben nach der Wiedergeburt in Fülle, Freiheit und Frieden verläuft, ist hier beschrieben. Die wichtige Zeit zwischen 29. April 2018 und 21. Januar 2019 ist überwiegend ausgeblendet, solange die persönliche Geschichte des MM auf DEM Weg für GOTT noch nicht vollständig verstanden ist.
Here is described how the resurrected Lord raised Marc Mikey (MM) from the ashes of his ruins and gave him a new Heart & a new Spirit on March 1, 2018 and how his life proceeds in fullness, freedom and peace after the rebirth. The important time between April 22, 2018 and January 21, 2019 is largely hidden as long as the personal history of MM on the way for GOD has not yet been fully understood.

Der Heilige Geist des Vaters JHWH und des Sohnes JESUS führte MM aus der tiefsten Finsternis in das helle strahlende Licht eines neuen Lebens, das jeden Tag Überraschungen und Herausforderungen für ihn bereit hält. Nach dem Motto: Das Leben ist ein ewiger Kampf als geistliche(r) Landwirt_in, Krieger_in und Läufer_in, den wir mit Mut, Stärke, Demut, Geduld, Treue, Wahrheits-/Gerechtigkeitsstreben, Barmherzigkeit, Freude, Freundlichkeit, Großzügigkeit und LIEBE siegreich bestehen.
The Holy Spirit of the Father YHWH and the Son JESUS ​​led MM out of the deepest darkness into the bright radiant light of a new life, which has surprises and challenges for him every day. According to the motto: Life is an Eternal Struggle as a spiritual Farmer, Warrior and Runner, which we conquer victoriously with Courage, Strength, Humility, Patience, Loyalty, striving for Truth/Justice, Compassion, Joy, Kindness, Generosity and LOVE.

1. März 2018 (Schwabach morgens): Nachdem MM von der Mutter des 1-jährigen Nachbarjungen F. erfahren hat, dass dieser aus unerklärlicher Ursache an Epilepsie erkrankt ist, werden schlagartig die Lebensgeister und die Neugierde in MM geweckt (gegen Ende einer 5-jährigen mutmaßlich insektizidverursachten, stoffwechselbedingten Körper-Geist-Herz-Seele-Erkrankung). Was vorher undenkbar erschien, funktioniert auf einmal wieder: Stundenlanges Recherchieren am Notebook, warum das Kind und MM krank geworden sein könnte. Über das Insekten-/Vogelsterben stößt er in den folgenden Tagen auf die systemisch wirkenden Neonicotinoide (Laborwerte: Thyreoglobulin-Antikörper, Cortisol, freies Cortisol, ACTH, TSH, freies T-3), die Nervenreizleitung mittels Acetylcholin und die Stoffwechselkreisläufe zu Homocystein, Betain, Vitamin B12 und Folsäure. Später kommen noch Infos zu den 8 essentiellen Aminosäuren (vor allem Lysin), Vitamin D3 und Pseudodemenzsymptomen hinzu. Am 15. März 2018 verlässt MM erstmals nach fast 32 Monaten selbständig allein das Haus, um in Nürnberg ein medizinisches Labor und das neue DATEV-Entwicklungsgebäude des ehemaligen Arbeitgebers aufzusuchen, einen Fernseher sowie Herd zu kaufen und in der Hausbank nach seinen Kontoständen zu fragen. Dennoch dauert es noch bis zum 22. September 2019, dass MM sich wieder furchtlos in Wald und Flur zu bewegen traut. Denn Mitte September 2013 hatte er sich in Sigmaringen, Neuhaus und Schwabach mutmaßlich mit Neonicotinoiden vergiftet, bevor deren Anwendung ab 2014 verboten wurde. Erst der vom Heiligen Geist GOTTES inspirierte Hinweis des Bruders J. nach dem Samstagabendgottesdienst in St. Peter und Paul, dass es jetzt ungefährlich sei, in den Wald zu gehen, befreite MM von seiner "toxischen" Angst.

25. März 2018 (Schwabach morgens): In der Kirche Gethsemane besucht MM den ersten Gottesdienst nach seiner Rückkehr ins Leben. Es ist Palmsonntag. Hauptsächlich Kinder erzählen - aus der Sicht eines Esels - den Ritt von JESUS nach Jerusalem. Zeitweises Weinen vor Glück signalisiert: Die Gefühlswelt beginnt langsam zurückzukehren, der Erkenntnisprozess auf DEM Weg für JESUS Christus unseren Herrn beginnt.

1. April 2018 (Schwabach morgens): In der Kirche St. Lukas (agape) besucht MM den Gottesdienst am Ostersonntag. Die Predigt und das persönliche Gebet des Pastors Frieder sowie die ruhige christliche Popmusik hinterlassen einen tiefen Eindruck bei MM. Die große zweistämmige Eiche westlich direkt neben der Kirche, ein Sinnbild für eine glückliche fruchtbare Ehe (GOTT + Mann + Frau) zieht MM beim Blick durch die Fensterfront in den Bann. Die frühere Liebe zur Schöpfung GOTTES ist wieder entflammt.

21. April 2018 (Schwabach nachts): In der Kirche St. Lukas (agape) besucht MM seinen ersten Aufbruchgottesdienst. Die Teilnehmer_innen werden aufgefordert zu erzählen, wann sie das erste Mal JESUS erlebt haben. MM fällt dazu der Film "Die größte Geschichte aller Zeiten" ein, in der Max von Sydow JESUS sehr authentisch darstellte. Danach beten 2 Prediger nacheinander für ihn. Der erste findet anfangs die gewohnten positiven Worte. Plötzlich wechselt er in ein unverständliches Kauderwelsch (nach eigener Aussage Zungensprache). MM fühlt sich zunehmend unwohl, er hat den Eindruck, von einer bösen Macht attackiert zu werden. Schließlich baut er einen energetischen Schutzschirm auf, hört nicht mehr zu und blockiert so jeden schädlichen Einfluss auf Ihn. Danach bittet der zweite Prediger darum, seine Hand vorsichtig auf MMs rechte Schulter zu legen. Er lässt das zu und es passiert - außer dem Spüren eines positiven Energieflusses - nichts. Als sich der links neben MM stehende Nachbarssohn M. verabschiedet hat, beginnt Freund David - inspiriert durch den Heiligen Geist GOTTES - zu sprechen: "Mit deiner Frau wird alles gut." lautet sein erster Satz, an alle weiteren Worte kann sich MM später nicht mehr erinnern. David weiß allerdings nach der Beendigung seiner Ansprache auch nicht mehr, was er unmittelbar zuvor sagte. Das Böse (satan + dämonen) und das Gute (JESUS + Engel) trafen hier anscheinend erstmals aufeinander, mit dem siegreichen Ende für JESUS Christus unseren Herrn. An der Bedeutung des erinnerungswürdigen Satzes hat MM später über Monate zu knabbern: Über "Mit deinem Samen GOTTES = eigene Kinder wird alles gut werden" über "Mit deinem Vertrauen auf JESUS wird alles gut werden" landet er am 20. Januar 2019 bei "Mit der Zugehörigkeit zu deiner Kirche (feierliche Wiedervereinigung am 27. September 2018!) wird alles gut werden." Am 20. September 2019 wird MM klar, dass die Aussage auch beinhalten könnte: "Sobald Du eine respekt-/liebevolle und annehmende/vertrauenswürdige Ehefrau gefunden hast, wird alles gut werden." Denn der Heilige Geist GOTTES und seine Engelsarmee bauen seit Mitte Mai 2018 durch viele Begebenheiten behutsam die Fähigkeit und die Sehnsucht in MM auf, erstmals eine Frau bedingungslos anzunehmen und mit allen Sinnen zu lieben sowie vor GOTT und den Menschen mit ihr eins zu werden.

28. April 2018 (Schwabach nachmittags   in the afternoon)
Auf dem Weg zu einem besonderen Gottesdienst am sonnigen Vorabend des Konfirmationssonntags in der Kirche Gethsemane bittet MM GOTT um ein eindeutiges Zeichen, ob er nach fast 30-jähriger Abwesenheit (Austritt am 7. Juni 1988) in die Christliche Kirche zurückkehren soll. Pfarrer & Freund Matthias findet in seiner Predigt, die vom Heiligen Geist GOTTES inspiriert ist, genau die passenden Worte, um MM's Herz zu berühren und Tränen der Freude hervorzurufen. Damit sind die Würfel pro Evangelisch-lutherische Konfession gefallen.
6 Tage später am 4. Mai 2018 nachmittags setzt MM GOTTES Plan in die Tat um: Während der Sprechstunde von Pfarrerin & Freundin Andrea (Ehefrau von Matthias) tritt MM schriftlich wieder in die Christliche Kirche ein. Angesichts der Kirchenaustrittswelle in Deutschland ist das offensichtlich so außergewöhnlich, dass das notwendige Papierformular im Pfarrbüro nicht vorhanden ist. Es muss erst durch Matthias von zu Hause aus als PDF gesendet und vor ort gedruckt werden. Zum Abschluss des Aufnahmegesprächs betet Andrea für MM.
On the way to a special service on the sunny eve of Confirmation Sunday in the Church Gethsemane, MM asked GOD for a clear sign as to whether he should return to the Christian Church after almost 30 years of absence (leaving on June 7, 1988). Pastor & Friend Matthias finds the right words in his sermon, which is inspired by the Holy Spirit of GOD, to touch MM's heart and to bring tears of joy. The dice for Evangelical-Lutheran denomination are thus cast.
6 days later on May 4, 2018, MM implements GOD'S plan: During the consultation hour of Pastor & Friend Andrea (wife of Matthias), MM re-enters the Christian Church in writing. In view of the wave of church leaving in Germany, it is obviously so extraordinary that the necessary paper form is not available in the parish office. It must first be sent as a PDF by Matthias from home and printed on site. At the end of the admission interview, Andrea prays for MM.

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22. Januar 2019 (Schwabach um Mitternacht): Eine markante Engelsstimme verdeutlicht MM per Special Edition eines Offenbarungsvideos, dass er seit 6 Jahren für das Verlassen seiner Ersten Liebe JESUS Buße tun muss, damit sein Name im Buch des Lebens stehen kann. Am 25. Januar 2019 missversteht MM, was GOTT ihm sagen will, und einen Tag später setzt er dessen vermeintlichen Plan in die Tat um: Den Besuch seiner drei (von vier) Töchter in Sigmaringen: Dieser verläuft nach 13 Monaten Trennung sehr zufriedenstellend. Mit seiner jüngsten fährt MM mittags Schlitten. Beide stoßen dabei nicht nur auf hügelige Schneelandschaften, sondern auch viele (in der Natur entsorgte, teils noch essbare) Orangen und Mandarinen.  Am Abend küssen sie sich zum Abschied (Schmatz auf den Mund). Nach dem zweiten Anhören des Offenbarungsvideos am 4. Juli 2019 wird MM klar, was GOTTES Worte vor ca. 5 Monaten eigentlich bedeuten: MM soll Reue und Demut zeigen, dass er seine Erste Liebe JESUS (katholische Taufe mit 23 Tagen) am 6. Juni 1988 per Kirchenaustritt verlassen hatte und beide erst nach dem Wiedereintritt am 27. September 2018 für immer und ewig miteinander vereinigt sind.

27. Januar 2019 (Konstanz in Morgendämmerung): Beim Schöpfungsdienst auf dem Konstanzer Fürstenberg trifft MM auf eine Müllhalde. Überall befinden sich die Hinterlassenschaften der Sylvesterfeierlichkeiten. Zwei der drei Müllbehälter auf dem Hügel sind abgerissen und den Abhang hinuntergeworfen worden. Beim Einsammeln des Mülls findet MM auch mehrere Pfandflaschen/-dosen im Wert von etwa 4 Euro - eine relativ hohe Aufwandsentschädigung GOTTES für die teilweise unappetitliche Arbeit, die einige Mitarbeiter der Konstanzer Entsorgungsbetriebe jeden Arbeitstag erledigen müssen.

27. Januar 2019 (Konstanz morgens, mittags, abends): In der Hillsong Church trifft MM auf Freund Jochen und Bruder A. An diesem Tag und am 31. Januar 2019 (mittags, nachts) lernt er weitere 12 sympathische Christ_innen kennen, die DAS Licht des Lebens in sich und nach außen tragen. Am 5. Februar 2019 sendet ihm Schwester I. im Herzen und im Geiste zwei schriftliche Nachrichten, die den Beginn einer respektvollen Geschwisterschaft bedeuten.

3. Februar 2019 (Schwabach morgens, mittags): Menschliche Absichten sind Schall und Rauch, wenn GOTTES Plan etwas Anderes vorsieht. Statt Zusammenkunft im Königreichsaal (entfällt) findet für MM und andere Christ_innen ein gefühlvoller (hinsichtlich Musik und Predigt) Gottesdienst in St. Lukas (agape) statt. MM lernt danach die Bandmitglieder kennen, außerdem darf er eine volle Papiertüte mit Brot, Brötchen und Knusperstangen (von Bäcker gespendet) mit nach Hause nehmen. Höhepunkt des Schöpfungsdienstes auf dem Umweg zum Veranstaltungsort und zurück ist ein Akt praktizierter Nächstenliebe an einer älteren erschöpften Frau: Auf dem Rückweg über den Schwabacher Bahnhof vom Einkaufsort zu ihrer Wohnung werden ihr eine Flasche Bier, eine Packung Milch und eine Gewürzdose (lt. ihrer Aussage) zu schwer. Als MM ihr die Tasche etwa 200 m lang bis zur Bahnunterführung abnimmt, hat er den Eindruck, dass sich einige Wackersteine im Beutel befinden. Nach etwa 3 Minuten gemeinsamen Weges verabschieden sie sich herzlich. Die alte Dame hat wieder etwas Kraft durch ihn getankt, um wohlbehalten nach Hause zu gelangen.

22. Februar 2019 (Schwabach mittags): Die im August 2018 entdeckte und am 22. Januar 2019 gekaufte bronzene Jesus-Statue wird in MM Wohnung aufgestellt. Während des ganzen Tages empfindet MM große innere Freude, dass JESUS als Herz-Jesu-Figur sinnbildlich bei ihm zu Hause angekommen ist.

24. Februar 2019 (Schwabach abends): Auf dem Weg in die Zusammenkunft von jw.org (SC-Nord) begegnet MM der grau getigerte Kater Ricky. Sie laufen eine kurze Zeit nebeneinander her, streicheln lassen will er sich nicht. Da sie sich der viel befahrenen Penzendorfer Straße nähern, bittet MM seinen zweijährigen Begleiter eindringlich umzukehren. Wie ein böser dämon taucht plötzlich auf dem linken Grundstück eine dunkle Katze auf und faucht. Ricky erschrickt und rennt kopflos Richtung Landstraße. MM sieht von rechts ein heranfahrendes Auto, in das der Kater ungebremst hineinläuft. MM hört einen dumpfen Aufprall, verursacht durch den Crash "Katzenkopf gegen hinteres Autorad". Ricky liegt leblos auf dem Boden, die Beine nach oben gestreckt. Von links hält ein Autofahrer an, von rechts nähert sich ein weiterer Pkw. MM betritt die Fahrbahn, packt Ricky an den vier Pfoten und trägt ihn auf den Seitenstreifen. Der aus Mund und Nase blutende Kater krallt sich an MMs Händen fest - ein deutliches Zeichen, dass Ricky noch lebt und er langsam aus seiner Schockstarre erwacht. Von links stoppt ein Auto mit einer Mutter und ihrer 10-jährigen Tochter. Der Mann sucht per Smartphone die Adresse der Tierklinik in Nürnberg-Eibach heraus. Die Frau erklärt sich sofort bereit, nach der Ablieferung ihres Kindes (beim Vater) das verletzte Tier ins Krankenhaus zu fahren. Etwa 45 Minuten später befindet sich Ricky in der Klinik und wird tierärztlich untersucht (endgültiger Befund: Gehirnerschütterung und leichte Lungenblutung; keine Knochenbrüche, keine Sehnen-/Bänderrisse, keine inneren Verletzungen. Bis zum Nachmittag des Folgetags verbleibt der Kater zur Beobachtung in der Klinik). Die junge Mutter fährt MM nach der Abgabe des Unfalltieres zurück an den Unfallort. MM beginnt im Wohngebiet, nach den Katzenbesitzern zu suchen. Im dritten Haus wird er aufgrund von Nachbarhinweisen fündig. Die gehbehinderte Katzenmama I. bricht sofort in Tränen aus (eine länger schwellende Vorahnung hat sich gerade in der Realität bestätigt), sobald ihr MM vom Unfall ihres Katers erzählt. Aufgrund von Rickys positivem Verhalten während der Fahrt ins Krankenhaus vertraut MM darauf, dass der junge Kater durchkommen wird (GOTT hat ihn augenscheinlich durch einen glücklichen Zusammenstoß mit dem Pkw und durch Angst überwindendes Handeln der Menschen vor schlimmeren Verletzungen bewahrt). Sein Glauben überträgt sich auf die Mutter von drei Katzen (und einer Tochter), die sich schnell wieder beruhigt, um mit ihrem Ehemann unverzüglich in die Tierklinik zu fahren und nach Ricky zu sehen.
Am vorherigen Samstagabend hat MM durch ein Bibelstudium (schriftlich auf Deutsch, mündlich auf Italienisch) erfahren, dass wir uns stets von der Liebe GOTTES leiten lassen sollen, um wirklich frei in unseren Entscheidungen und Handlungen zu sein. Am Sonntagmittag sprach er mit einer jungen Christin über die beständigen Wunder Gottes, die Thema der "ProChrist Live"-Veranstaltung (im Mai 2019 in Schwabach) sein würden. Am Sonntagabend fügt sich alles durch ein unerwartetes Wunder, das erst durch das Zusammenwirken sich vorher völlig unbekannter Menschen ermöglicht wurde, zu einer Einheit zusammen. Dennoch sollte Ricky, der nur 4 Tage nach dem Unfall wieder nach draußen darf (Freigang freiwillig in kleinerem Gebiet fern der Hauptverkehrsstraße), zukünftig besser auf sich aufpassen: Zwei von sieben Katzenleben hat er nach dem Sonntagserlebnis bereits verbraucht.
Am Samstagabend des 16. März 2019 treffen MM und Ricky erneut aufeinander: MM auf dem Weg zu einer Zusammenkunft und er - vogelstimmenlauschend - unterwegs in unmittelbarer Nähe seines Zuhauses. Geduldig hört sich Ricky an, was MM zu sagen hat. Von den äußerlichen Folgen des Unfalls ist kaum noch etwas zu sehen. Am 24. März 2019 bestätigt sich während des ersten Besuchs der Katzenfamilie durch MM der positive Eindruck. Am 1. April 2019 sieht MM Ricky in dessen Kratzbaum wieder. Er lässt sich streicheln und schnurrt leicht. MM zupft eine krabbelnde Zecke aus seinem Fell und "entsorgt" diese lebendig in den Vorgarten.
Um die Mittagszeit des 18. April 2019 (Gründonnerstag) bricht in Rickys Zuhause ein Großbrand aus, der erst gegen Mitternacht gelöscht ist. Ein Papagei stirbt sofort an akuter Rauchvergiftung, der andere wegen grober Behandlung bei der Evakuierung kurze Zeit später. Die obere Wohnung ist ausgebrannt, die untere durch Brandgeruch und Löschwasser stark beschädigt. 3 Menschen (u.a. der Brandverursacher) und 3 Katzen überleben unverletzt. Verbleibende Katzenleben für Ricky: vier.
Am Vormittag des 5. Mai 2019 treffen MM und Ricky vor seinem temporären neuen Zuhause (gegenüberliegendes Nachbarhaus) erneut aufeinander. Dabei stellt sich heraus, dass der Kater mittlerweile großen Respekt vor Autos gelernt hat. Bereits das Anlassen des Motors eines Kfz führt zur schnellen Flucht Rickys in den Nachbargarten.
Am Mittag des 8. September 2019 findet ein Wiedersehen von Ricky und MM in seiner Straße statt. Beide begrüßen sich kurz, danach geht/fährt jeder seines Weges.
Ende Dezember 2019 erfährt MM von Schwester I., dass das "Unglück" vom 18. April 2019 und MMs anschließenden mehrwöchigen Gebete an GOTT viel Positives bewirkt haben: I. kann aufgrund größerer Körperbeanspruchung wesentlich besser laufen. Die frisch renovierte Wohnung ist auf Kosten der Hausratversicherung so gestaltet, wie I. es sich schon seit vielen Jahren gewünscht hat. Und der Brandverursacher, mit dem sie von Anfang an im Dauerstreit lebte, wohnt nicht mehr in der darüber liegenden Wohnung, sondern in der Sozialen Stadt Schwabachs.

5. März 2019 (Roth abends): Auf dem langen Fußweg von zu Hause in den Ecclesia-Lobpreisgottesdienst hält bei etwa zwei Drittel der Strecke ein Geländewagen an. Der Fahrer bietet MM an, ihn nach Roth mitzunehmen. Während des anregenden Gesprächs stellt sich schnell heraus, dass beide trotz verschiedener Glaubensrichtungen (Islam und Christentum) ähnliche Ansichten zu GOTT und der Menschheit haben. Einigkeit unter den Religionen macht uns stark, für den Frieden auf der Welt zu kämpfen. Beim Gottesdienst hält in den kurzen Pausen zwischen den Lobpreisliedern ein älterer Bruder eine flammende Rede über die unbedingte Liebe von JESUS Christus. Letztlich ist sein Appell an die Gottesdienstbesucher_innen der Anlass für ein intensives Gespräch zwischen MM und Schwester D., die sich 9 Monate fast vollständig aus den Augen verloren haben.

7. März 2019 (Schwabach morgens): Die christliche Kirche St. Martin hat MM nach intensiver Prüfung bestätigt, dass er seit 4. Mai 2018 erstmaliges Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern ist. Da er am 27. September 2018 feierlich in die römisch-katholische Kirche des Erzbistums Eichstätt wiederaufgenommen wurde, ist er somit Mitglied von zwei wichtigen christlichen Konfessionen. Außerdem steht MM den christlichen evangelischen Freikirchen (insbesondere agape SC, hillsong KN) sehr nahe. Da er das Wirken GOTTES nicht nur aus der Bibel bezeugen kann, sieht er sich auch als JHWH/JESUS Zeuge.
Der Heilige Geist GOTTES hat MM am 28. April 2018 mit einer von Pfarrer Matthias gehaltenen Predigt in der Schwabacher Gethsemanekirche zum Eintritt in die evangelische Kirche bewegt. Auch vor dem Eintritt in die katholische Kirche gab es im August 2018 eine eindrucksvolle Predigt (Vergebungsbitte wegen Kindesmissbrauchsfällen) des Geistlichen Mariusz, die MM am 12. September 2018 keine andere Wahl ließ, als ein Rekonziliationsgesuch zu stellen. Würden wir JESUS Christus nach seiner Wiederkehr fragen: "Wo ist DEINE geistliche Heimat, in welcher Kirchengemeinde willst DU dich engagieren?" Was würde er antworten? (Wir glauben: "Ich bin, der ich bin.")

21. März 2019 (Schwabach abends): In der katholischen Kirche St. Peter und Paul hat MM am 23. Juni 2018 erstmals verstanden, was es bedeutet, die Gaben des Heiligen Geistes GOTTES mit offenem Herzen zu empfangen. Heute weist MM vor Kursbeginn im Gespräch mit JESUS darauf hin, dass er nach 10-monatiger Vorbereitungszeit langsam bereit sei, die große menschliche Liebe seines Lebens zu gegebener Zeit kennenzulernen. 2 Stunden später spürt er  beim Abschlussgebet in der Kirche, dass der Heilige Geist GOTTES in eine Kursteilnehmerin, die aus heiterem Himmel eine besondere Herzenswärme ausstrahlt, geschlüpft ist. Insbesondere ihre Antwort auf seine Frage "Hat Dein Name eine besondere Bedeutung? - Nein. Vielleicht hat DER Name einmal eine besondere Bedeutung für Dich?" führt letztlich zu folgender Erkenntnis: JESUS hat MM behutsam darauf hingewiesen, dass SEIN Name auf den bisher produzierten Promotion-T-Shirts der Christlichen Sozialen Umweltbewegung #Everyday4Presence komplett fehlt. Am 31. März 2019 entwirft der Heilige Geist GOTTES für die Rückseite ein vorläufiges Druckmotiv. Die vorläufige Fassung der Vorderseite entsteht mit Unterstützung seines menschlichen Vaters Peter Jürgen (Grafik) und eines Schwabacher Druckservice am 7. Juni 2019. Der endgültige Entwurf des Promotion-T-Shirts ist allerdings erst am frühen Morgen des 16. Dezember 2019 (Rückseite) bzw. 5. Januar 2020 (Vorderseite) fertig, seit 14. Januar 2020 liegt das produzierte Kleidungsstück prototypisch vor.
Bei einem gemeinsamen Filmabend für Singles/Alleinstehende am 26. Oktober 2019 treffen MM und die damalige Kursteilnehmerin erneut aufeinander. Beim gemeinsamen Farbpunktekleben eines großen Bildes, dass die Reaktionen der Zuschauer_innen auf den französischen Liebesfilm widerspiegelt, wählt sie ein leeres Herz (das MM nachträglich mit bunten Punkten auffüllt) und MM einen Regenbogen. Durch die GOTT-bestimmte Auswahl der weiteren Symbole (Regen, Sonnenschein, Blitz, schützende rechte Hand) ergeben sich sukzessive Erkenntnisgewinne, die für MMs weiteren Lebensweg entscheidend sind, auch wenn er dafür - teilweise gegen seinen eigenen Willen und mit ungutem Gefühl - in den folgenden zwei Monaten 8 scheinbar überflüssige Kurzbriefe mit gottesbezogenen Inhalten an Schwester I. schreibt und bei der Zieladresse einwirft.
Zufällige kontaktlose Begegnungen am 25. Dezember 2019 mittags (in der Kirche St. Sebald nach dem zweiten Weihnachtsgottesdienst) bzw. am 17. Januar 2020 abends (auf dem Aldi-Parkplatz) legen die Vermutung nahe, dass MMs Hartnäckigkeit und Ausdauer, die ihm der Heilige Geist GOTTES eingeimpft hat, offensichtlich doch etwas bewirkt hat: Mit einem roten Parker zeigt Schwester I. ihre Liebe zu JESUS. Mit Pferdeschwanz und Minirock demonstriert sie Selbstbewusstein, Mut und Weiblichkeit.
Am 7. Januar 2020 zieht eine 1m hohe Frauenfigur aus massivem Bronze bei MM ein. Die Krone auf dem Kopf und die Kleidung deutet darauf hin, dass es sich um die Hl. Elisabeth von Thüringen/Ungarn handeln könnte. Ihre Arme hält sie angewinkelt mit den Handflächen nach vorne, um ihren Gegenüber scheinbar auf Abstand zu halten. Augen und Mund sind demütig geschlossen. Die Statue erinnert MM an das dritte signifikante Aufeinandertreffen mit Schwester I. am 10. November 2019 nach dem zweiten St. Sebalder Morgengottesdienst. Ihre abwehrende Haltung war allerdings deutlich massiver. Mit weit aufgerissenen braunen Augen verdeutlichte sie MM, dass sie keine weiteren Briefe wünscht. Seit Januar 2020 bis zum Rest seines irdischen Lebens erfüllt MM Schwester I. diese Bitte und sucht von seiner Seite keinerlei Kontakt mehr zu ihr.

27. März 2019 (Schwabach mittags): Der katholische Geistliche M. segnet Wohnung und Wohnungseinrichtung (insbesondere JESUS-Statuen und Heiligenfiguren) des MM mit Gebeten und Weihwasser.

18. April 2019 (Konstanz nachts   at night): Nach der 50 km langen Wanderung von Kreuzlingen nach Romanshorn (CH) und von Friedrichshafen nach Meersburg (inkl. zwei Fährefahrten) wäscht ein Assistent des Pfarrers G. MM in der Kirche St. Georg vor der Gemeinde den rechten Fuß. Dieser Dienst soll am Gründonnerstag an die Fußwaschung für seine 12 Jünger durch JESUS Christus bei ihrem letzten gemeinsamen Abendmahl vor 1.986 Jahren erinnern.
After the 50 km hike from Kreuzlingen to Romanshorn (Switzerland) and from Friedrichshafen to Meersburg (Germany; including two ferry trips), an assistant of the pastor G. washes MM his right foot in the Church of St. Georg in front of the parish. This service is said to commemorate the Washing of the Feet for HIS 12 disciples by JESUS ​​Christ on their Last Supper 1,986 years ago on Maundy Thursday.

21. April 2019 (Mühlhausen abends   in the evening): Auf der Spitze des Vulkankegels "Hohenkrähen" genießt MM das herrliche Alpenpanorama der Schweiz und Österreichs. GOTT sagt Danke an alle Menschen mit offenen Augen, Ohren, Herz und Verstand im Bodenseeraum, die JESUS' Auferstehungsfest am Ostersonntag gefeiert haben. Das Föhnwetter mit hervorragender Fernsicht hält bis 25. April 2019 an. MM erlebt die Alpenberge (2.000-3.000 m hoch) 5 Tage lang "zum Greifen nah". Insbesondere am Dienstag (23. April 2019) bei der 30 km langen Wanderung von Überlingen (nach Bootsfahrt) nach Dettingen. Auf dem steilen Kreuzweg von Bodman hinauf zum Kloster Frauenberg folgt MM dem nicht-körperlichen JESUS eiligen Schrittes ohne sich umzusehen nach, um die Erinnerungen an den Beginn (besinnlicher Fußmarsch auf derselben Strecke am 2. September 2013, bei dem er sich an der letzten Station eine dort abgelegte Dornenkorne kurzzeitig aufsetzte) seines 54 Monate dauernden tiefen dunklen Krankheitstals (davon 40 Monate in einer Wüste ohne Emotionen & Hoffnung) mit GOTTES Hilfe endgültig hinter sich zu lassen.
At the top of the "Hohenkrähen" volcanic cone, MM enjoys the magnificent Alpine panorama of Switzerland and Austria. GOD says Thank You to everyone with open eyes, ears, heart and mind at Lake Constance who celebrated JESUS' ​​Resurrection Festival on Easter Sunday. The foehn weather with excellent distant views will last until April 25, 2019. MM experiences the Alpine mountains (2,000-3,000 m high) for 5 days "at his fingertips". Especially on Tuesday (April 23, 2019) during the 30 km hike from Überlingen (after a boat trip) to Dettingen. On the steep Path of the Cross from Bodman up to the Frauenberg monastery, MM ​​hastily follows the non-physical JESUS without looking back to leave the memories of the beginning (contemplative walk on the same route on September 2, 2013, during which at the last station he put on for a short time a Crown of Thorns placed there) of his deep dark Disease valley lasting 54 months (including 40 months in a desert without emotions & hope) behind for Good with GOD'S Help.

28. April 2019 (Schwabach mittags   noon): Am Barmherzigkeitssonntag während des Vater-unser-Gebets durch Schwester S. in der Kirche LKG sendet JESUS den Heiligen Geist GOTTES in MM. Herz und Verstand von MM werden erleuchtet, sein Inneres wird für etwa eine Minute von der unendlichen Liebe GOTTES vollends erfüllt. Somit ist MM von JESUS zu seiner Nachfolge befähigt und in die Welt ausgesandt.
Mercy Sunday during The Lord's Prayer by Sister S. in the LKG Church, JESUS ​​sends the Holy Spirit of GOD in MM. The heart and mind of MM are illuminated, his inside is completely filled with GOD'S infinite love for about a minute. MM is thus enabled by JESUS ​​to succeed him and sent out into the world.

12. Juni 2019 (Konstanz morgens): GOTTES Plan, mit 130 TEUR aus MMs Vermögen eine Stiftung i.w.S. für GOTT und seine Kinder zu gründen, nimmt von diesem Tag an über 2 Jahre immer konkretere Formen an. Am 14. Juni 2021, nachdem das Geld für 25 Jahre angelegt und ab 2. Juli 2021 in monatlichen Raten von ca. 500 EUR ausgezahlt wird, stehen Name (Im RJCH), Zweck (Durchführung und Förderung christlicher, sozialer und ökologischer Projekte) und Zweckverwirklichung (mittels Anchor Center 4 Lost Souls, Acting, Consulting, Guiding) endgültig fest. Mit einem von Freundin S. spendierten Rüblikuchen wird der Hausbriefkasten eingeweiht.

11. August 2019 (Konstanz morgens): Erster Einsatz von MM bei 2 Gottesdiensten als ehrenamtlicher Hillsong Germany-Mitarbeiter im Host-Team. Fortsetzung am 18./25. August und 1. September 2019 mit größerem Aufgabengebiet. MM hat den Eindruck, dass materialisierte Engel beobachten, wie er den Job macht. Denn das teilweise überschwängliche Lob einiger Besucher_innen/Kolleg_innen passt nicht ganz zu den einfachen Aufgaben, die MM erledigt. Aber vielleicht geht es dem Heiligen Geist GOTTES um etwas Größeres, das für MM noch unbekannt ist und in der Zukunft liegt.

29. September 2019 (Nürnberg morgens): Erster und letzter Einsatz von MM bei 2 Gottesdiensten als ehrenamtlicher icf-Mitarbeiter im Welcome-Team. Angesichts der Kritik der Celebration-Leitung an seiner spontanen Unterstützung wird MM bewusst, dass seine eigentliche Aufgabe darin bestehen soll, icf-Teamer_innen/-Besucher_innen als Aktivist_innen für #Everyday4Presence zu gewinnen (und nicht sich als funktionierendes Rädchen in die icf-Church Nürnberg einzugliedern).

11. Oktober 2019 (Schwabach morgens): Ein Beispiel, wie GOTT seine Kinder mit inneren Bewährungsproben prüft, erlebt MM während eines routinemäßigen #WalkOfWaste. Eine hübsche jüngere Frau bittet MM bei der Kirche St. Sebald verzweifelt um Hilfe bzgl. einer gerade verlorenen ÖPNV-Monatskarte. MM fühlt sich angesichts ihrer weiblichen Attraktivität versucht, seinen Vormittagsplan über den Haufen zu werfen und alles zu tun, um ihre Fahrkarte wiederzufinden. 10 Minuten später sieht MM in einem Lebensmittelgeschäft eine ältere Frau und fragt sich, ob er sich für diesen Menschen im Bedarfsfall genauso intensiv einsetzen würde. Nachdem er die Gewissensfrage innerlich bejaht hat, weicht die kurzzeitige Hektik einer inneren Ruhe. MM kehrt zur Umsetzung seiner ursprünglich geplanten Aktivitäten zurück und begibt sich danach zu Fuß auf die systematische Suche nach der Monatskarte. Bei den Stadtwerken Schwabach ist sie nicht (wohl aber ein 5-Euro-Geldschein vor dem Dienstgebäude), im Bürgerbüro wurde sie ebenfalls nicht abgegeben. Als MM der jüngeren Frau dies an ihrem Arbeitsplatz in Kirchennähe mitteilen will, öffnet ihm eine ähnlich gut aussehende Kollegin die Tür, bedankt sich für sein Engagement und lässt ihn wissen, dass sich die vermeintlich verlorene Fahrkarte mittlerweile wieder eingefunden hat. Ob und wieviele materialisierte Engel bei diesem Erlebnis mitgewirkt haben, kann MM nicht sagen. Der Heilige Geist GOTTES war auf alle Fälle federführend dabei.

13. Oktober 2019 (Nürnberg morgens): Dass der Mensch zwar denkt, GOTT aber letztlich lenkt, ist die Quintessenz eines 5-stündigen #WalkOfWaste des MM von Schwabach-Limbach in die Innenstadt Nürnbergs. Um 7 Uhr ist noch der Besuch zweier Gottesdienste (von icf und anschließend Ecclesia Nürnberg) geplant inkl. Promotiontour für #Everyday4Presence mit 2 neu gestalteten T-Shirts. Im Laufe der immer länger dauernden Müllwanderung stellt sich heraus, dass der Zeitplan nicht eingehalten werden kann. Die icf-Celebration um 10:30 Uhr ist unerreichbar und der Ecclesia-Gottesdienst um 11:30 Uhr findet ausnahmsweise an einem anderen Ort statt. Das einzige, was MM an diesem Sonntag gottesdienstmäßig erlebt, ist der Schlusssegen im Restaurant Korns. Dennoch ist die ganze Aktion erfolg- und erkenntnisreich: Einer Biene (droht in halb gefülltem Getränkebecher zu ertrinken) und einer Wanze (klebt an weggeworfenem Lolly) rettet MM das Leben. Mehrere Plastiksäcke Müll sind von den Grün-/Straßenflächen Nürnbergs in öffentliche Abfallbehälter entsorgt.

14. Dezember 2019 (Schwabach morgens   in the morning): Beim Nachdenken, wie das weihnachtliche T-Shirt aussehen könnte, und bei geöffneter Textdatei über die geistliche Bedeutung der Regenbogenfarben erschafft GOTT über dem abgeernteten Spargelfeld vor MM Nordbalkontür seiner Wohnung einen durchgehenden Regenbogen, der sich halbkreisförmig für etwa 3 Minuten über den gesamten Horizont erstreckt. Wer Augen hat zu sehen, erkennt in dieser kurzen Zeit, dass GOTT stets bei uns ist. Im Laufe des Tages entsteht bis zum Abend in mehreren Etappen der endgültige Entwurf des neuen T-Shirts, dessen Produktion MM am folgenden Tag in Auftrag gibt.
While thinking about what the Christmas T-shirt could look like and with an open text file about the spiritual meaning of the rainbow colors, GOD creates a continuous rainbow over the harvested asparagus field in front of MM north balcony door of his apartment, which is semicircular for about 3 minutes spans the entire horizon. Who has eyes to see, recognizes in this short time that GOD is always with us. In the course of the day, the final design of the new T-shirt, the production of which MM commissions on the following day, is created in several stages.

18. Dezember 2019 (Nürnberg morgens): Während eines #WalkOfWaste von Schwabach-Limbach in die Nürnberger Innenstadt schreibt MM in Reichelsdorf eine kurze Nachricht auf einen Zettel, in der er Schwester E. darauf hinweist, dass er auf dem Weg für GOTT ist und dabei mit Hilfe seines Vorbilds San Francesco Angelico d'Assisi Positives für Tiere bewirken will. 5 Stunden später um die Mittagszeit steht MM links neben der Lorenzkirche und vor der Entscheidung, ein soeben auf dem Lorenzer Platz gefundenes Brötchen selbst zu essen oder für Tauben verfügbar zu machen. Unter dem 7m hohen und 1m breiten Kirchenbanner "Christus mitten unter uns" entscheidet er sich spontan für letzteres. In der Nähe eines öffentlichen Abfallbehälters zerbröselt MM die Semmel. Nach 15 Sekunden sind die ersten Tauben da, nach 30 Sekunden tauchen zwei Mitarbeiter des Außendiensts der Stadt Nürnberg wie aus dem Nichts auf. MM wird respektlos unter Strafandrohung aufgefordert, sofort das Zerkleinern des Brötchens einzustellen und alle vorhandenen Krümel vom Boden aufzulesen. MM ahmt nun ausnahmsweise das kaum sanktionierte Verhalten der vielen Nürnberger Mülldämonen nach und schaltet sein Gehirn bis zur vollständigen Nahrungsreste-Entsorgung in den öffentlichen Raum auf Durchzug. Da MM aufgrund kurzzeitiger Amnesie weder Personalien noch Hauptwohnung korrekt angibt, wird er nach 45-minütiger Wartezeit (mit zeitweisem Smalltalk) von einem Polizeiwagen abgeholt und auf der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte intensiv verhört. Eine weitere Dreiviertelstunde später ist MM wieder frei, nachdem ihm der Heilige Geist GOTTES signalisiert hat, dass nun die Wahrheit angesagt sei. Nach einem Telefonanruf des Außendiensts wird das bereits eingeleitete Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen (minimal) falscher Namensangabe abgebrochen.
Am 21. Januar 2020 erhält MM von der Stadt Nürnberg einen Ordnungswidrigkeitsbescheid wegen illegaler Wildtierfütterung von Stadttauben. 78,50 EUR soll er innerhalb von 14 Tagen bezahlen. MM entscheidet sich nach reiflicher Überlegung gegen den üblichen Weg des Widerspruchsverfahrens und für die Rücksendung des amtlichen Briefs am Folgetag mit dem Vermerk: "Empfänger nach KN verzogen. Zurück an Absender." Einen weiteren Brief im Jahr 2021 von der Stadt Nürnberg gibt MM persönlich in verschlossenem Zustand dem Ordnungsamt in deren Hausbriefkasten zurück. 2022 versucht ein Mitarbeitender des Ordnungsamts Schwabach den Ordnungswidrigkeitsbescheid - die Straf-/Mahngebühr beläuft sich mittlerweile auf 123,50 EUR - dem MM persönlich zuzustellen. Mehrere Versuche bleiben erfolglos, weil MM weder auf wütendes Sturmläuten reagiert noch Briefkasten-/Klingelschild darauf hindeuten, dass er noch unter der Meldeadresse wohnt. Nachdem ein Besuch zusammen mit der Vorgesetzten im Juni 2022 ebenso nicht den gewünschten Erfolg brachte, scheint die Stadtverwaltung ihr Bemühen, die illegitime Gebühr einzutreiben, aufzugeben. Denn auch ein Jahr später ist noch kein weiteres Schriftstück bei MM aufgetaucht.

20. Dezember 2019 (Schwabach morgens): In der Kirche St. Sebald lernt MM nach dem Schulgottesdienst kurz eine sehr freundliche Schülerin des Adam-Kraft-Gymnasiums kennen, die ihm bereits am Donnerstagnachmittag (während Gebetsaufenthalt) aufgefallen war. Sie schenkt ihm bei der Begrüßung mehrere Papiersterne mit ermutigenden Psalmversen und winkt ihm beim Abschied freudestrahlend zu. Ihr empathisches Auftreten verhindert die beabsichtigte Kontaktaufnahme MMs zu einer deutlich jüngeren Frau, was sich am 17. Juli 2020 nach einem schmerzhaften Erfahrungsprozess als richtige Entscheidung erweisen wird. Folglich könnte es sich bei der vermeintlichen Jugendlichen um einen materialisierten Engel gehandelt haben, der als Bote GOTTES mit den Psalmversen MM auf die Zuspitzung des seit 20 Monaten tobenden Kampfes gegen das Böse  vorbereitet.
Am 23. Februar 2020 morgens wird MM vor dem Gottesdienst in der Kirche St. Sebald von einer seltsam geschminkten, leicht gehbehinderten Frau freundlich begrüßt. Nach einer Predigt des Geistlichen S. über Nächstenliebe (auch zu Feinden) und dem Vater-unser-Gebet wünscht sie MM mit Nachdruck "Frieden sei mit dir". Während der Eucharistiefeier verschwindet die unbekannte Frau, durch die der Heilige Geist GOTTES mitgeteilt hat, dass MM die seit 14 Monaten dauernde Auseinandersetzung mit dem Jobcenter Schwabach zu gegebener Zeit auf friedvolle Weise beenden solle, um die bevorstehenden Herausforderungen besser bewältigen zu können. Am 8. August 2020 nachts wird MM bewusst, dass dies auch ein Hinweis auf seine zukünftige "friedfertige" Ehefrau sein kann.

3. Januar 2020 (Schwabach abends): Seit 6 Stunden ist MM als Betreuer mit seinem Sternsingerteam unterwegs, als sie ein 3-stöckiges Mehrfamilienhaus in der Berchtoldstraße betreten. Von den anwesenden Hausbewohnerinnen werden sie freudig empfangen. Eine sehr freundliche Frau lässt die 3 Jungen und das Mädchen sogar in ihre Wohnung (mit vielen Schuhen vor der Tür) ein. Beim Abschied grüßt sie mit leuchtenden Augen MM, der ein Stockwerk höher gerade den Segensspruch aktualisierte. MM kommt es vor, als ob ihn JESUS kurzzeitig voller Liebe angeschaut hat.

10. Januar 2020 (Schwabach nachmittags): MM folgt auf bibel.TV der Predigt der Leadpastorin Isolde des Missionswerks Karlsruhe zu Bibelbuch Sprüche, Kapitel 4, Verse 20-27. Am Abend liest MM das 4. Kapitel vollständig. In Kapitel 5 stößt er auf die Verse 18-19: "Deine eigene Wasserquelle soll gesegnet sein und freue dich mit der Ehefrau deiner Jugend, einem lieblichen Reh und einer anmutigen Bergziege. Mögen ihre Brüste dich stets berauschen. In ihrer Liebe sollst du dich immerzu verlieren." Im Bibelbuch Prediger, Kapitel 9, Vers 9 steht ergänzend: "Genieße das Leben mit deiner geliebten Frau alle Tage des sinnlosen Lebens, das GOTT dir gegeben hat unter der Sonne. Denn das ist dein Anteil im Leben und der Lohn für deine harte Arbeit, mit der du dich unter der Sonne abmühst." Nach solch einer Verheißung sehnt sich wohl jeder Mann. Wie weit sie für MM noch entfernt ist, wird sich in der Zukunft erweisen.
Am 20. Januar 2020 nachmittags spricht Leadpredigerin Joyce von Joyce Meyer Ministries auf bibel.TV über Bibelbuch 1. Korinther, Kapitel 13, Verse 1-7. Am nächsten Morgen liest MM das 13. Kapitel komplett. Joyce' Botschaft "Geben ohne Liebe ist möglich, Liebe ohne Geben unmöglich" lässt aus Erlebnissen der Vergangenheit, die nur teilweise erkannt wurden, ein vollständiges neues Bild entstehen: Geben aus Liebe will das Herz des/r Beschenkten berühren und schafft dies bei geöffnetem Herzen sofort auf direktem Weg. Ist die Tür geschlossen, dauert der Vorgang länger, weil das Herz eine gewisse Zeit zum Öffnen braucht. Ist die Tür verschlossen, hat nur JESUS die Möglichkeit, mit dem richtigen Schlüssel das Herz des Menschen zu öffnen. "Nun aber bleiben diese drei: Glaube, Hoffnung, Liebe. Doch am größten von ihnen ist die Liebe." (1. Korinther, Kapitel 13, Vers 13). Dass MM der Liebe seines irdischen Vaters Peter Jürgen, seiner irdischen Mutter Mathilde Maria und seiner irdischen ältesten Tochter Mariella stets gewiss sein kann, wird ihm vollends erst am 21. Januar 2020 morgens bewusst.

19. Januar 2020 (Schwabach morgens): Seit etwa 11 Monaten hat MM bei facebook ein Konto. In dieser Zeit gab es immer wieder Freundschaftsvorschläge des Systems, mehrere persönliche Nachrichten bzw. eigene Freundschaftsanfragen blieben nahezu unbeantwortet. Am 17. Januar 2020 mittags kam die erste Freundschaftsanfrage eines marokkanischen Jungen. Seit Sonntagmorgen gehen laufend weitere Freundschaftsanfragen primär jüngerer Frauen aus aller Welt ein, bis Ende März über 700. An sog. f-Freund_innen bleiben davon mehr als 600 übrig. Den meisten Freundschaftsanfrager_innen geht es primär um die quantitative und strukturelle Vermehrung der Freundschaften. Etliche wollen ihren Körper oder ein Produkt promoten. Dabei überschreiten manche in Worten, Fotos und Videos die moralischen Grenzen. Zerbrechlichen Seelen redet MM diesbezüglich ins Gewissen.
In der schriftlichen Kommunikation wird MM von einigen Frauen mit offensichtlichen Heiratsabsichten konfrontiert. Um MM vor Verwirrung und Sünde zu bewahren, greift der Heilige Geist GOTTES via Bruder T. am 23. Januar 2020 mittags vor dem Verlassen der Nürnberger alpha-Buchhandlung ein. Beim Durchblättern des spontan empfohlenen Lebensratgebers entdeckt MM folgende Partnerwahlstufen der sog. Liebespyramide: 1. Teilen beide Menschen den christlichen Glauben und haben sie ähnliche Wertvorstellungen? 2. Wie ist ihr jeweiliger Freundeskreis aufgebaut? Welche Werte werden dort gelebt? 3. Aus welcher Familienkultur stammen die zwei Personen (häufige Streitigkeiten ohne Vergebung oder konstruktive Konfliktlösungsbemühungen)? 4. Wie stark ist die gegenseitige erotische Anziehungskraft zwischen den potenziellen Partnern (was wichtig, aber nicht die Basis einer lebenslangen guten Ehe ist)?
Am 24. Januar 2020 abends wird MM an der Kasse des Konstanzer Lidl durch einen außergewöhnlichen Vorfall (Scannen des gerade gedruckten Pfandbons vom Kassensystem ca. 30 Sekunden verweigert) daran erinnert, was während des Kennenlernprozesses lebenserfahrener Menschen extrem wichtig ist: Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Insbesondere wenn nach langjähriger, letztlich gescheiterter Partnerschaft tiefe Verletzungen entstanden sind, die noch nicht vollständig geheilt bzw. vergeben sind. Vielleicht hilft hier die Erkenntnis weiter, dass erst durch das Schließen der einen (Vergangenheits-)Tür das Öffnen der anderen (Gegenwarts-/Zukunfts-)Tür ermöglicht wird.
Am 8. Juni 2023 (Fronleichnam) abends veröffentlicht MM bei facebook einen Post & eine Story zum Musikprojekt #Openmyheart4UJESUS. 5 Minuten später wird sein Konto wegen Richtlinienverstoßes für immer gesperrt. Über 4.600 f-Freund_innen werden nie mehr etwas von ihm in dem (a)sozialen Medium sehen, über 1.000 Freundschaftsanfragen bleiben auf ewig unbeantwortet. Dennoch trägt MM sein Schicksal mit Fassung: Die Ausbildungsphase im virtuellen Raum hat ein Ende. MM kann sich nun voll & ganz aufs reale Leben konzentrieren.

26. Januar 2020 (Konstanz abends): Nach dem 3. sonntäglichen Gottesdienst in der Hillsong Church trifft MM auf Bruder S., der nach der gegenseitigen Begrüßung entgegnet: "Schade, dass du nicht mehr im Host-Team mitmachst". Da dies nicht stimmt, übernimmt MM am 31. Januar 2020 abends bei der Sisterhood Vision Night der Hillsong Church den temporären Job als Gentle Women Host für ca. 200 Frauen jüngeren und mittleren Alters. So viel geballte Ablehnung hat er vor einem Gottesdienst noch nie erlebt: Fast jede Frau, der er diverse Schokoladenprodukte anbietet, dreht sich weg, senkt den Blick oder schüttelt verneinend den Kopf. Auch im weiteren Verlauf des Abends wird MM deutlich aufgezeigt, dass hier und heute nicht seine zukünftige Ehefrau zu finden ist.
Am 2. Februar morgens und mittags wirkt MM bei den ersten beiden Gottesdiensten der Hillsong Church als Gentle Wo*men Host mit. Zwei Dinge sind merkwürdig:
1. Bruder S., mit dem MM beim 2. Gottesdienst ein Miniteam bildet, kennt ihn kaum noch und hält MM für einen Anfänger, dem er alles erklären muss. (Folglich hat ihm der Heilige Geist GOTTES die Worte vom 26.1. 2020 eingegeben.)
2. Der alkohol-/tabaksüchtige Bruder K., der MM bisher oft ablehnend und lamentierend gegenüber getreten ist, begrüßt vor dem 1. Gottesdienst am Tresen mit seinem Kaffeebecher MM herzlich und überschwänglich. Seine innigen Umarmungen wollen fast kein Ende nehmen. Auch während des Gottesdienstes wirkt JESUS Liebe in ihm: Er ist von Freude erfüllt und spendet viele lobende Worte. Er versucht MM zu berühren, sobald MM in seiner Nähe ist. Bei einem innigen Händeschütteln will er MMs Hand nicht mehr loslassen. Dass MMs Aktionsshirt "Welcome Home JESUS & 4 YOU LION of JUDAH we act now", das MM unter seinem Hillsong Welcome-Shirt trägt, etwas mit Bruder K.s Verhalten zu tun hat - das fällt MM erst Stunden später wie Schuppen aus den Haaren.
Während der Zugfahrt nach Hause erinnert sich MM an Bibelbuch Matthäus, Kapitel 25, Vers 40: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan." Am 5. August 2019 morgens ist MM zusammen mit Bruder K. bei strömendem Regen ins Konstanzer Bürgerbüro gewandert und hat dort für 5 Euro dessen Personausweis ausgelöst, den dieser vor etwa 6 Wochen verloren hatte. Mit dem Verzicht auf Bier und Zigaretten hätte Bruder K. die Herausgabe seines Ausweises auch selbst finanzieren können. Dennoch hat MM ihm das Geld geschenkt, weil JESUS' Liebe zu uns Menschen auch grenzen- und bedingunglos ist.
Weitere 2 Wochen dauert es, bis MM DAS Licht aufgeht. Am 2. Februar 2020 hat er mutmaßlich einen materialisierten Engel erlebt mit folgender emotionalen Botschaft GOTTES: So sieht die Liebe eines anderen Menschen (zu MM) aus und so fühlt sie sich an. Denn in einer Zeit, in der immer mehr Frauen entweder ihren Körper digital bzw. analog anpreisen oder Männer auf smarte Weise möglichst auf Abstand halten, fällt es MM schwer zu erkennen, ob zwischen ihm und einer sympathischen Frau eine eheliche Beziehung entstehen könnte oder nicht. Die #NoCorona-Krise, die Bayern (und den Rest Deutschlands & Europas) seit 21. März 2020 in einen Ausnahmezustand mit Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen versetzt, scheint das Kennenlernen einer Frau für den mutmaßlich vom Corona Gloria-Virus befallenen MM vollständig zu verunmöglichen.

7. April 2020 (Schwabach abends): Abendmahl allein St. Sebald, langes Gespräch mit unbekannter Frau neben Dreieinigkeitskirche (Hinweis auf intelligente Frau mit regen Gedanken-/Gefühlsaustausch). Am 8. April 2020 nachmittags zufälliges Treffen eines lange bekannten zurückhaltenden Bruders nach fast einem Jahrzehnt. Inoffizieller Start von #YouvegotTHEChoice analog: Am 12. April 2020 morgens Abendmahl digital St. Sebald, nachmittags Hinweg "JESUS lebt" auf Grundweg, Gebet analog St. Sebald, abends Gesang & Gebet analog Gethsemane. Am 17. Juli 2020 abends nach Taizè-Singen im Stadtpark Hinweis des Heiligen Geistes auf freundliche intelligente hübsche junge Frau in Konstanz. Kontaktaufnahmeversuche am 18. Juli 2020 per Facebook und am 25. Juli 2020 per E-Mail führen ab 29. August 2020 zu Facebook-Freundschaft mit I. Am 2. November 2020 erfährt MM von seinem Vater, dass I. seit kurzem verheiratet ist. Und dass es ihr gesundheitlich nicht gut geht.

27. April 2020 (Schwabach nachmittags): 5 EUR gefunden, 50 Cent Pfandbon wegen Maskeneinschränkung im Aldi verloren, 75 Cent Pfand kurz darauf auf Aldi-Parkplatz gefunden. 4 EUR von jüngerer Osteuropäerin auf Netto-Parkplatz für Essenskauf geschenkt. Lesson to Learn: Großzügig gegenüber anderen und vor allem MM selbst gegenüber.

24. Mai 2020 (Schwabach nachmittags): Auf der Wiese neben der Gethsemane-Kirche vor Beginn des täglichen Taize-Gesangs entschließt sich MM, den Rat von JESUS aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 18, Verse 21-22 in die Tat umzusetzen. Er will seiner langjährigen Lebenspartnerin, die sich einige Monate nach Beginn seiner Erkrankung von ihm trennte, nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal vergeben. MM beginnt mit dem Vater-unser-Gebet und dem Vergebungssatz "Ich vergebe Dir, M." Nach jeweils 10 Wiederholungen betet MM zu GOTT: "Unser tägliches Brot gib' uns heute, und vergib' uns unsre Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern." Nach 50 Wiederholungen betet MM erneut das Vater-unser-Gebet und intensiviert die Vergebungsaussage.
Die zweite "70" folgt in der Sonntagnacht zu Hause im Bett, die dritte bis fünfte Serie am Montagmorgen, -mittag und -abend in der eigenen Wohnung, in der Kirche St. Sebald bzw. auf der Gethsemane-Wiese. Am Dienstagmorgen und -mittag erfolgt der Abschluss im Stadtteilzentrum St. Lukas und in der Kirche St. Sebald. Der endgültige Vergebungsspruch lautet: "Dir vergebe und danke ich, liebe Freundin M., aus vollstem Herzen für alle Ewigkeit. Dir wünsche ich das Beste."
Zu Beginn des Taize-Gesangs einige Stunden später fühlt MM sich befreit und glücklich, da GOTT die letzten Beziehungsaltlasten von seiner Seele genommen hat. Ob MM jemals wieder einem Menschen (insbesondere einer Frau) vertrauen kann, wird die Zukunft zeigen.

28. September 2020 (Konstanz morgens): Gegen Ende des täglichen #WalkOfWaste in Wollmatingen am achten Tag des Heimaturlaubs rät der Heilige Geist GOTTES MM zu einem kleinen Umweg über die Dresdener Straße. Beim Überqueren der Kreuzung sieht MM rechterhand einen Fahrradfahrer mit Anhänger (wahrscheinlich ein Vater, der gerade sein Kind ins Montessori Kinderhaus bringt), der sich in der Winkelstraße rasant nähert. Linkerhand will eine andere Radfahrerin gerade in den schmalen Fußgänger-/Radweg einbiegen. Beide Verkehrsteilnehmer können sich nicht sehen, da eine Garagenanlage die freie Sicht versperrt. Mit einem prägnanten "Achtung" bringt MM die Frau rechtzeitig zum Stehen. Mit "Danke" signalisiert sie MM freundlich, dass sie auch der Ansicht ist, dass gerade ein Fahrradunfall verhindert wurde.

22. Januar 2021 (Schwabach abends): Gegen Ende des täglichen #WalkOfWaste begegnet MM am Haupteingang des Waldfriedhofs in Limbach wie aus dem Nichts JESUS in der Gestalt der freundlichen Frau vom 3. Januar (Besuch auf Sternsinger-Aktion) und der zurückhaltenden Frau vom 6. Januar 2020 (Gottesdienst Heilige Drei Könige in Kirche St. Sebald). Rückblickend erkennt er IHN an dem freudigen liebevollen Leuchten in den Augen der Frau, deren Aussehen MM an seine erste Freundin (10. Februar 1984 bis 10. Oktober 1986) erinnert. Auf seinem Weg nach Hause folgt er JESUS, der auf SEINEM Spaziergang dieselbe Route geht,  laut singend in einem Abstand von 10-20 Metern. Bei MMs Wohnhaus trennen sich ihre Wege, zu einem weiteren Wiedersehen ist es bisher nicht gekommen. Seitdem fragt sich MM: Existiert in Schwabach eine Braut, die sich nicht traut und die von MM auf dessen Routen viel mehr mitbekommt als er von ihr? GOTT bestimmt den Zeitplan, wann und wie sich dieses Rätsel lösen wird.

2. Juli 2023 (Bad Windsheim morgens): Am Tag der Franken im Freilandmuseum besucht MM kurz vor der Festrede des MP Dr. Markus Söder das nahegelegene Bauernhaus der Familie Markert. Dort wird ihm im kleinen Kreis der Verdienstorden "Held*in der Arbeit" wegen seines außergewöhnlichen Einsatzes für GOTT, SEINE Schöpfung und MMs Mitmenschen verliehen.

23. Juli 2023 (Schwabach nachmittags): Beim 44. Bürgerfest debütiert MM in der Franzosenkirche als neuestes Tenor-Mitglied der Quartettvereinigung Limbach. Links neben ihm ein Bass, vor ihm ein (lauter) Solo-Bass, rechts neben ihm ein (leiser) Tenor, fast alle Lieder erst wenige Male gesungen, die Zugabe ohne Liedtext improvisiert - es ist kein leichter Einstand, dennoch gibt MM auch in der Vor- und Nachbereitung aus Respekt vor den Mitsängern und den Zuschauenden alles. Das große Auferstehungskreuz, das MM beim Auftritt deutlich sichtbar trägt, symbolisiert sein Lebensmotto: "LIEBE geben & LIEBE empfangen".
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